WEIBLICHE EJAKULATION: So bringst du Frauen zur Ejakulation!
Ich finde es extrem erregend, wenn Frauen beim Sex eine weibliche Ejakulation haben. Bislang gibt es im Internet jedoch nahezu keine Infos darüber und deswegen habe ich beschlossen es selbst in die Hand zu nehmen und euch eine detaillierte, kostenlose Anleitung über die weibliche Ejakulation zu schreiben, wie ich sie gerne gehabt hätte, als ich angefangen habe, dieses Thema genauer zu erforschen!
Aus dieser Anleitung kannst du alles darüber lernen, was man über die weibliche Ejakulation nur wissen kann:Weibliche Anatomie, Sexpspielzeuge, Finger-Techniken, Leck-Methoden, Sex-Stellungen, Tricks um „hartnäckige Fälle zu knacken“, uvm.!
Vorab einige Infos über mich & das Squirting:
- Ich interessiere mich jetzt schon seit 6 Jahren sehr dafür – es ist quasi meine Geheimwaffe im Bett
- Die meisten Frauen bringe ich bei jedem Sex ca. 5-6mal zum Squirten
- bisher habe ich es bei über 50 Frauen ausprobiert und war erfolgreich (wie gesagt: ich bin süchtig
)
- Insgesamt habe ich schon mehrere hundert male weibliche Ejakulationen hervorgerufen
- Einige Frauen wollten hauptsächlich mit mir schlafen, um zu squirten
Kurz-Übersicht dieses Artikels:
- Einleitung
- Das wichtigste, das du wissen musst
- Die 13 Techniken für die weibliche Ejakulation
- Zusammenfassung
1.) Einleitung
Bei der weiblichen Ejakulation kommen Frauen zu einem Orgasmus, bei dem sie Flüssigkeit abspritzen. Dieser Squirt-Orgasmus ist einer der heftigsten bzw. intensivsten weiblichen Orgasmen.
Komischerweise haben sich Fachärzte noch nicht besonders tiefgründig mit diesem Phänomen auseinandergesetzt, woraus folgt, dass viele Urologen, Frauenärzte und andere Ärzte gar nichts über die weibliche Ejakulation wissen, und viele nicht nur sehr skeptisch sind, sondern sogar sagen, dass es sie nicht gibt.
Da ich mich jedoch extrem viel mit dem Thema beschäftigt habe, und nicht nur mit der Theorie, sondern Frauen ja auch selbst mehrere hundert male zum Abspritzen bringen konnte, kann ich euch garantieren, dass fast ausnahmslos jede Frau eine weibliche Ejakulation bekommen kann.
Der Squirt-Orgasmus ist für die meisten Frauen nicht nur der bei weitem der intensivste, er ist sogar bei mindestens 90% der Frauen unglaublich einfach auslösbar (ich verrate dir auch, wie du es bei den restlichen 10% löst).
Bekannte Begriffe dafür:
- Squirt / Squirting / Squirten / Squirt-Orgasmus
- Abspritz-Orgasmus
- Weibliche Ejakulation
- Ganz-Körper Orgasmus
Das besondere am Squirt-Orgasmus ist, dass die Frau ihn nicht nur spürt, sondern auch noch Flüssigkeit abspritzt.
Man darf diese Flüssigkeit jedoch nicht mit der Flüssigkeit verwechseln, die die Vagina bei Erregung feucht macht, um den Penis besser rutschen zu lassen und den Sexakt zu vereinfachen.Und auch mit Urin hat diese Flüssigkeit nichts zu tun – dies werde ich dir auch im Laufe des Artikels zeigen.
Bei der weiblichen Ejakulation, spritzt die Frau oft Flüssigkeit wie aus einer Wasserpistole ab – dessen Menge liegt meinen Erfahrungen und Schätzungen nach meistens bei etwa 1 dl.
Der Squirt-Orgasmus macht nicht nur Frauen glücklich – auch für die meisten Männer ist die weibliche Ejakulation ein unheimlich erregender Anblick! Genau wie Männer, können Frauen die weibliche Ejakulation nicht vortäuschen. Damit ist es eine Art Beweis, dass du sie befriedigen konntest, wenn sie abspritzt!
6 Vorteile des Squirt-Orgasmus:
- unglaublich schnell hervorrufbar (ca. 5-10 Sekunden mit der effektivsten Methode)
- extrem intensiv
- hält sehr lange an
- bei den meisten Frauen gilt man danach als „Sexgott“, da man der 1. Mann ist, der sie squirten lässt
- bei jeder Frau möglich
- viele Frauen sind danach sehr dankbar und zu Dingen bereit, die sie früher nicht machen wollten (zB. Analsex)
Die weibliche Ejakulation wird meistens (aber nicht ausschließlich!) hervorgerufen, wenn man den G-Punkt bzw. die Klitoris richtig stimuliert. Dafür gibt es sehr viele Möglichkeiten, die du heute alle erfahren wirst.
Gleitgel hilft immer eine weibliche Ejakulation einfacher zu erreichen, egal wie feucht eine Frau schon ist.
Warnung: Es ist extrem wichtig das richtige Gleitgel zu kaufen – das falsche, kann für deine Partnerin und dich schlimme Folgen haben. Hier ist meine kurze Übersicht über die Vorteile bzw. Nachteile verschiedener Gleitmittel:
Welches Gleitmittel schadet deiner Partnerin nicht? (und dir)
Auch wenn ca. 95% der Frauen den Squirt-Orgasmus als den intensivsten Orgasmus empfinden, finden einige Frauen das Gefühl beim Abspritzen nicht so besonders. Obwohl es sich auch für sie komplett anders anfühlt, als ihre anderen Orgasmen, empfinden sie die weibliche Ejakulation nicht so intensiv, wie die meisten Frauen. Mit der Zeit wird es bei vielen aber noch intensiver.
Die weibliche Ejakulation und das Orgasmus-Gefühl treten nicht immer parallel auf:Es kommt vor, dass eine Frau abspritzt und trotzdem kein Orgasmus-Glücksgefühl dabei empfindet. Das ist jedoch eine Seltenheit, denn wie gesagt, bringt das Abspritzen meistens extreme Befriedigung mit sich.
Frag die Frau, ob sie beim Sex manchmal das gleiche Gefühl hat, das sie vor dem urinieren hat. Wenn sie „Ja“ sagt, erkläre ihr, dass sie dann gar nicht Urinieren muss, sondern kurz davor ist zu squirten.
Sage ihr, dass sie es beim nächsten Mal einfach zulassen soll, da es einerseits nichts mit Urin zu tun hat, und es dich außerdem sehr erregen würde, wenn sie abspritzt. Ganz zu schweigen, von dem Orgasmus, den sie dann erlebt.
Sie sollte es sogar rausdrücken, anstatt es zurückzuhalten. Wenn sie sich sicherer fühlen will, geht sie am besten vor dem Sex auf Toilette, sodass sie sich beim Sex sicher sein kann, dass sie nicht urinieren muss.
2.) Das wichtigste, das du wissen musst!
Zuerst brauchst du ein wenig Basiswissen, bevor du versuchst Frauen zum Squirten bringst.
2.1.) Das weibliche Ejakulat
Die Flüssigkeit, die während der Ejakulation abgespritzt wird, schmeckt salzig und ist immer farblos, also (meistens) vollkommen durchsichtig wie Wasser.
Aber woraus besteht diese Flüssigkeit? Untersuchungen zufolge enthält die weibliche Ejakulation „Prostataspezifische saure Phosphatase“ (kurz PAP, für das englische „Prostatic Acid Phosphatase„) – was auch der männliche Samen beinhaltet. Das bedeutet diese Flüssigkeit ist ein wenig wie männliches Sperma – nur ohne Spermien.
Zudem beinhaltet die Squirt-Flüssigkeit Glucose – allerdings deutlich mehr, als Urin. Hingegen sind von Harnstoff und Kreatinin weniger darin zu finden als im Urin.
Eine weibliche Ejakulation bzw. die Flüssigkeit dabei, wird durch die Paraurethraldrüsen produziert, die auch „die weibliche Prostata“ genannt werden. Sie besitzen mehrere Ausgänge (zum einen die Harnröhre, zum anderen welche auf beiden Seiten der Harnröhre) und ist außerdem ein Teil des G-Punktes.
2.2.) Die größten Mythen über die weibliche Ejakulation entlarvt
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- 1.) „Nur ein paar Frauen können Squirten“
Dieses Gerücht ist falsch, denn wie wir ja gerade geklärt haben, ist JEDE Frau dazu in der Lage eine weibliche Ejakulation zu bekommen. Auch wenn es manchen leichter und anderen schwerer fällt, hat jede Frau Paraurethraldrüsen, die dafür verantwortlich sind.
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- 2.) „weibliche Ejakulation = G-Punkt Orgasmus“
Obwohl der Squirt-Orgasmus oft über den G-Punkt ausgelöst wird, sind erstens die Techniken dafür unterschiedlich, zweitens stößt sie beim G-Punkt-Orgasmus keine Flüssigkeit aus und drittens kann man die weiblich Ejakulation mit unterschiedlichen Mitteln hervorrufen und nicht nur durch die Stimulierung des G-Punktes. Diese anderen Methoden besprechen wir gleich.
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- 3.) „Weibliche Ejakulation = Urin“
Einer der größten Mythen, der sich auch hartnäckig hält, ist es, dass das Ejakulat in Wirklichkeit nur Urin sei. Die Abspritz-Flüssigkeit hat jedoch absolut nichts mit Urin zu tun.
Es gibt zwar ein paar Übereinstimmungen zwischen den Flüssigkeiten, aber ihre Bestandteile sind teilweise so unterschiedlich, dass sie definitiv nicht das gleiche sein können.
Diese Tabelle, die ich für meine kostenlose Squirt-Video-Anleitung erstellt habe, veranschaulicht die wichtigsten Unterschiede:
Frauen können beim Sex übrigens gar nicht Urinieren – das erkläre ich in meinem neuen Artikel „Warum Frauen beim Sex nicht Urinieren können!“ ganz genau.
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- 4.) „Wenn sie nach dem Squirten trinkt, kann sie 10 Minuten später wieder squirten“
Diesen Mythos kann man sogar aus 2 Gründen widerlegen:
1.) Die Flüssigkeit, die man trinkt, erreicht erst nach ca. 30 Minuten den Unterleib – das heißt nach nur 10 Minuten ist die getrunkene Flüssigkeit noch weit davon entfernt.
2.) Frauen haben es nicht nötig etwas zu trinken. Sie können ohne Probleme eine weibliche Ejakulation nach der anderen haben. Oft bringe ich Frauen 5-6mal, ca. alle 10 Sekunden zum Squirten – ohne, dass sie zwischendurch trinken würde.
Fazit: Ob sie zwischendurch trinkt oder nicht, ist egal – es hat keinen Effekt auf die weibliche Ejakulation. Das einzige, was in dieser Hinsicht möglich ist, ist es sie den ganzen Tag über viel trinken zu lassen, denn dann hat sie tatsächlich mehr Flüssigkeit zur Verfügung und der Orgasmus ist möglicherweise intensiver.
2.3.) Die 4 Hauptgründe, warum eine Frau noch nicht gesquirtet hat
Wie schon häufiger erwähnt, kann anatomisch gesehen jede Frau eine weibliche Ejakulation haben – warum haben es die meisten also noch nie gemacht? Hier sind die 4 Hauptgründe:
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Das Unwissen der Männer
Viele Männer glauben nicht, dass es die weibliche Ejakulation wirklich gibt – sie denken, dass in Pornos nur getrickst wird und es eigentlich ein Mythos ist.
Oder sie denken nur sehr-sehr wenig Frauen wären dazu in der Lage, und dass es daher nur von der Frau abhängt, ob sie squirten kann oder nicht.
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Die Unwissenheit der Frauen
Auch die meisten Frauen denken das gleiche, wie Männer. Ich habe viele Frauen kennengelernt, die mir einfach nicht glauben wollten, dass sie selber Squirten können bzw. dass es überhaupt existiert und denen ich es erst beweisen musste… 😉
Deswegen legen sie auch keinen Wert auf diesen Orgasmus (bis sie ihn einmal erleben…).
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Das mangelnde Know-How
Nur ca. 5% der Männer wissen, wie man bei Frauen jederzeit gezielt eine weibliche Ejakulation hervorruft. Wenn man erst einmal die Methoden dafür kennt, ist es dabei unfassbar einfach – aber man muss sich halt erstmal damit beschäftigen…
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Die Unsicherheit der Frauen
(Copyright: canstockphoto.com / konstantinks)Wenn eine Frau kurz davor ist eine weibliche Ejakulation zu bekommen, fühlt es sich für sie an, als müsste sie gleich Urinieren. Um dies zu verhindern, drängt sie es mit voller Kraft zurück – ohne zu wissen, dass ihr der intensivste Orgasmus ihres Lebens entgeht, wenn sie es nicht rauslässt.
Und selbst Frauen, die die weibliche Ejakulation kennen, lassen es oft nicht zu aus Angst vor dem, was der Mann denken könnte, wenn sie abspritzt. Auch deswegen verdrängen sie es manchmal.
Um diese Probleme zu lösen, musst du also die Methoden richtig lernen, der Frau alles erklären und ihr sagen, dass es dir (und ihr erst Recht!) sehr gefallen würde und sie es bitte zulassen soll.
Wenn du einige Techniken korrekt anwendest, sollte die Frau jedoch eigentlich gar keine Chance haben, keine weibliche Ejakulation zu bekommen.
2.4.) Grundwissen über die weibliche Anatomie
Ich werde mich für euch aber so kurz wie möglich fassen und wirklich nur das Wichtigste erklären: Klitoris, G-Punkt, A-Punkt & U-Punkt.

(Copyright: bigstockphoto.com / Thufir)
Klitoris
Die Klitoris (bzw. der Kitzler) ist ein ca. 1 cm großes Organ (jedenfalls von außen gesehen), das die meisten Nervenenden des ganzen weiblichen Körpers versammelt (ca. 4.000).
Man kann im oberen Bild die Klitoris leider nicht sehen, aber ich habe ihre ungefähre Stelle dennoch (mit grün) gekennzeichnet.
Die Klitoris wird durch die Klitorisvorhaut geschützt bzw. teilweise verdeckt – siehe Photo rechts: Klitorisvorhaut (1), Klitoris (2).
Die meisten Menschen ahnen es nicht, aber der Kitzler ist nicht überall gleich sensibel – wenn man ihn in 4 Viertel aufteilt, gibt es ein Viertel, das wesentlich empfindlicher ist, als die anderen drei. Um zu sehen welches genau, gehe auf diesen Link.
Wenn du die Klitoris stimulierst, solltest du diesem Viertel logischerweise besonders viel Aufmerksamkeit schenken.
G-Punkt
Eine weitere extrem wichtige Stelle für die weibliche Ejakulation ist der G-Punkt.
Auf dem großen Bild oben habe ich ihn in rot gekennzeichnet.
Hier ist ein kurzes Video über den G-Punkt (wichtig ist nur der Teil zwischen 1:51 – 4:22)
Wenn du den G-Punkt finden willst, schiebe einen Finger (mit Handfläche zur Vagina) in die Scheide und krümme ihn, um den G-Punkt zu ertasten. Seine Oberfläche fühlt sich ein bisschen wie die Schale einer Walnuss an.
Die Frau muss aber auf jeden Fall erst erregt sein, denn sonst ist der G-Punkt noch nicht angeschwollen und daher noch zu klein. Wenn sie erregt ist, sollte er etwa 1-2 cm groß sein.
Beim G-Punkt, der in dicht an der Harnröhre liegt, befinden sich auch die paraurethralen Drüsen, die für die Produktion der Squirt-Flüssigkeit zuständig sind.
A-Punkt
Ein anderer wichtiger Punkt ist der A-Punkt.
Der A-Punkt (auf dem großen Bild oben mit gelb markiert) liegt genau wie der G-Punkt in der oberen Scheidewand, dort jedoch wesentlich tiefer.
Du musst an der gekennzeichneten Stelle erst eine Erhöhung, und dahinter eine Vertiefung finden – in dieser Vertiefung liegt der A-Punkt.
Dieser Punkt kann bei richtiger Stimulation zum A-Punkt-Orgasmus (sogar inklusive weibliche Ejakulation) führen.
U-Punkt
Und nun die letzte wichtige Stelle: Der U-Punkt, der sich am Ausgang der Harnröhre befindet.
Auf dem oberen Bild habe ich ihn blau markiert.
Dessen Stimulierung kann U-Punkt-Orgasmen hervorrufen, die sogar vor einer weiblichen Ejakulation begleitet werde können.
3.) Die 13 Techniken für die weibliche Ejakulation
ACHTUNG: Wenn du die vorigen Kapitel übersprungen hast, hole diese bitte nach, bevor du weiter liest! Auch wenn dieser Artikel sehr umfangreich ist, kommt das nur, da ich alle sehr wichtigen Informationen unterbringen musste – deshalb musst du alles lesen, wenn du wirklich jederzeit die weibliche Ejakulation auslösen können willst. Ohne dieses Wissen werden dir die Methoden wahrscheinlich auch nicht viel bringen.
3.1.) Alle Squirting-Methoden auf einen Blick:
- G-Punkt Fingern
- G-Punkt mit Sexspielzeugen stimulieren
- G-Punkt mit vaginalem Sex stimulieren
- Klitoris Fingern (bzw. lecken)
- Klitoris mit Sexspielzeugen stimulieren
- A-Punkt mit Sexspielzeugen stimulieren
- A-Punkt mit vaginalem Sex stimulieren
- Anal-Sex
- Anales Fingern
- Anale Stimulation durch Sexspielzeuge
- Fisten
- Kunyaza
- Sonstige, nicht alltägliche Methoden
Wie du siehst, ist die Auswahl an verschiedenen Methoden bei Frauen eine weibliche Ejakulation auszulösen erstaunlich groß. Deshalb werde ich mich gleich so kurz wie möglich fassen.
3.2.) Die Squirting-Methoden detailliert erklärt
G-Punkt: Fingern
Diese Methode ist extrem unkompliziert und gleichzeitig eine der effektivsten: Bei korrekter Anwendung, löst sie bei etwa 90% der Frauen schon beim 1. Versuch eine weibliche Ejakulation aus.
Die 2 bekanntesten Fingertechniken dafür sind „Die Komm-her Bewegung“ und „Das aggressive auf-und-ab„. Ich habe diese Methoden jedoch zu einer verschmolzen, da es so anscheinend am besten ist:
Schiebe 2 deiner Finger (zB. Mittel- und Ringfinger) in die Scheide der Frau und bewege deine Hand schnell hoch und runter, bewege dabei auch deine Finger in der „Komm-her“-Bewegung.
Wenn du gut darin bist, Frauen so zu fingern, spritzen viele schon in 5-10 Sekunden (!) ab.
Und wenn es bei einer Frau doch nicht so gut funktioniert, stimuliere parallel dazu ihre Klitoris mit deiner freien Hand.
Notiz: Sorge vor dem Fingern (im inneren der Scheide oder an der Klitoris) immer dafür, dass die Frau schon erregt und feucht ist!
G-Punkt: Sexspielzeug
Am besten geht es zwar mit einem G-Punkt-Vibrator – aber auch viele normale Vibratoren eignen sich dafür, obwohl es dann schwieriger ist eine Position zu finden, in der der G-Punkt richtig stimuliert wird.
G-Punkt: Vaginaler Sex
Die beiden Sexstellungen, die für die weibliche Ejakulation am besten geeignet sind: die Reiterstellung (nach hinten gelehnt) & Hündchenstellung.
Klitoris: Fingern
Es gibt die unterschiedlichsten Fingermethoden, um die Klitoris zu stimulieren, und normalerweise wäre die effektivste Methode das Kreisen (auch sehr beliebt bei Frauen, wenn sie sich selbst befriedigen).
Aber damit erreicht man nur einen klitoralen Orgasmus ohne weibliche Ejakulation. Um diese auszulösen, legt man die Handfläche auf die Vulva, drückt die Finger an die Klitoris und bewegt dann die Hand recht schnell nach links und rechts.
Übrigens: Man kann eine Frau theoretisch auch durch reines Lecken abspritzen lassen, aber nicht viele Frauen bekommen über diesen Weg eine weibliche Ejakulation. (Artikel-Tipp: „6 Tipps für deutlich besseres Lecken auf heute„)
Willst du es trotzdem versuchen, musst du jedoch UNBEDINGT beachten, welches Viertel der Klitoris am empfindlichsten ist, sonst kannst du es gleich lassen. In meinem Artikel „Wo ist die Klitoris am empfindlichsten?“ veranschauliche ich es dir anhand einer Animation.
Klitoris: Sexspielzeug

Absolut zu empfehlen ist speziell für die Klitoris der „Hitachi Magic Wand“ (alias „Magic Wand Original“ seit 2013). Siehe Bild rechts.
Aber wie schon im Kapitel „Weibliche Anatomie“ erwähnt: drücke den Vibrator gegen das rechte obere Viertel der Klitoris.
A-Punkt: Sexspielzeug

Dafür sind A-Punkt-Vibratoren, die länglich und am Ende gekrümmt sind, wirklich am besten (siehe Bild rechts).
A-Punkt: Vaginaler Sex
Wenn du einen A-Punkt-Orgasmus hervorrufen willst, musst du eine tiefe Stimulation (weshalb es im Englischen „Deep-Spot„, also „tiefer Punkt“ genannt wird) erreichen. Verwende daher Stellungen, bei denen du so tief wie möglich in deine Partnerin eindringen kannst.
Anal: Fingern, Sexspielzeuge, Sex
Beim analen Fingern, benutze am besten die selbe Fingertechik, die ich dir bei „G-Punkt: Fingern“ erklärt habe.
Die Frau muss dafür allerdings sehr gedehnt sein und du musst vorsichtig vorgehen!
Beim Sexspielzeug hast du die freie Auswahl, es gibt auch speziell Anal-Vibratoren, aber du kannst auch einen normalen Vibrator oder einfach einen normalen Dildo benutzen.
Auch die besten Sexstellungen sind die gleichen wie bei „G-Punkt: Vaginaler Sex“.
Fisting
Bei der Sexpraktik Fisting, wird die ganze Faust in die Scheide (oder den Anus) der Frau geschoben.
Die Frau muss dafür natürlich sehr stark erregt und gedehnt sein, aber wenn man dies erreicht, kann auch so eine weibliche Ejakulation durch vorwärts-rückwäts-Bewegungen hervorgerufen werden.
Kunyaza
Weniger bekannt und einige Menschen praktizieren Kunyaza sogar ohne zu wissen, dass diese Sexpraktik „offiziell“ existiert und einen Namen hat, aber sogar so kann man eine weibliche Ejakulation hervorrufen.
Hier ist ein kurzes Erklärungs-Video über Kunyaza:
Sonstige, nicht alltägliche Methoden
Neben den bisher genannten, existieren einige Praktiken, bei denen einige Frauen auch squirten können. Und das sogar auch ohne direkte Stimulierung der Scheide/Vulva.
Ein paar davon sind: Blasen (besonders Deep-Throat), U-Punkt-Stimulation, Drücken des Steißbeins mit der Hand.
4.) Zusammenfassung
- Was so gut wie immer funktioniert: G-Punkt (wie hier beschrieben) bzw. anales Fingern (gleiche Technik)
- Was bei den meisten Frauen funktionieren kann: G-Punkt-, klitorale bzw. anale Stimulation durch SexSpielzeug; Kunyaza
- Was bei einigen Frauen funktioniert: vaginaler Sex; Analsex; A-Punkt Stimulation; Klitoris Fingern; Fisting
- Was bei nicht vielen Frauen funktioniert, aber auch existiert: zB. beim Blasen ganz ohne vaginale Stimulation